Die Bundesarbeitsgemeinschaft hat sich ist aus dem PPC Trägerforum weiterentwickelt und sich eine offenere Struktur gegeben.
Ziele der Bundesarbeitsgemeinschaft sind:
- Durchführung von Fallbesprechungen, Kollegiale Beratung
- Austausch zu Inhalten und Netzwerkpartnern
- Weiterverbreitung des PPC Gedankens
- Fort- und Weiterbildung, Coaching, Fachtage, Ideenwerkstatt
- Implementierung von PPC in Einrichtungen, Schulen und Institutionen
- Mitarbeitende mitnehmen/Organisationsentwicklung
- PPC Veröffentlichungen
- PPC Weiterentwicklung
- Vermittlung von PPC Beratern
- Entwicklungen rund um den Circle of Courage und „Respekt als Antwort und Prinzip“
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Positive Peer Culture versteht sich als Netzwerk von Einrichtungen/Trägern aber auch einzelnen Personen, die Interesse haben den Ansatz weiterzuentwickeln und miteinander Erfahrungen austauschen.
In der Bundesarbeitsgemeinschaft wirken im Moment aktiv folgende Einrichtungen/Träger und Personen mit, die durch den Ansatz von PPC inspiriert sind und ihn mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen entsprechend weiterentwickelt und modifiziert haben:
Jugend-Kolleg am See – Beate Kreisle
Berufsbildungswerk Rummelsberg – Horst Jugl
Picus Praxis – Angela von Manteuffel
Andreas Ulrich
Dr. Thomas Trapper
ViaNobis – Die Jugendhilfe Schloss Dilborn – Oliver Pelzer
Universität Mainz – Christoph Schallert
Evangelische Stiftung Loher Nocken – Jennifer Weimann
CJD Göddenstedt – Katrin Dieringa / Helmut Ramsthaler
Carsten Oldekop
Wir treffen uns fortlaufend zu aktuellen Themen rund um PPC. Bei Interesse an einer Mitarbeit in der Arbeitsgemeinschaft bitten wir darum, sich an bereits bekannte und/oder auf der Homepage genannte Ansprechpartner der Arbeitsgemeinschaft zu wenden.